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KMUs:


Membrantechnologie, Anlagenhersteller


Hypochlorit-Lösung zur Aufbereitung von Trinkwasser und Desinfektion


Dolomitische Filtermaterialien für die Trinkwasseraufbereitung


Kompaktkläranlagen


Mess- und Regeltechnik


Membranfiltration für Trinkwassernetze in Gebäuden


Plasmatechnik


Assoziiertes Unternehmen:


Membrantechnologie


F&E Einrichtungen:


Membrantechnologie


Plasmatechnologie


UVC-LED-Desinfektion, Bioreaktoren, Biofilme


Sensor- und Aktortechnik


Textil- und Faserentwicklung


KMUs

 

 

 

Aqua free GmbH

Winsbergring 31

22525 Hamburg

Tel.: +4940 468999-704

E-Mail: info@aqua-free.com

www.aqua-free.com

Ansprechpartner: Dr. Matthias Sauer

 

Aqua free wurde 1999 in Hamburg gegründet. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wasserhygiene zu verbessern, zu erhalten oder sie - im Fall von akuten Kontaminierungen - wiederherzustellen. Aqua free liefert u.a. endständige Legionellenfilter mit einem sofortigen Schutz gegen Keime und Bakterien im Trinkwasser. Als führender Hersteller von medizinischen Wasserfiltern umfasst das Produktportfolio für medizinische Einrichtungen sowohl endständige als auch in Leitungen integrierbare Sterilfilter sowie individuelle Systemlösungen. Im Krankenhaus und in Arztpraxen sorgen Aqua free-Produkte für dauerhaften präventiven Schutz und Sicherheit. Das Know-How und die Qualität der medizinischen Filter findet ebenfalls Verwendung für private und gewerbliche Kunden, öffentliche Einrichtungen sowie für die Bereiche Reise und Freizeit.

Aquapura Systems GmbH

Schwarzwaldstrasse 99

71083 Herrenberg

Tel.: +49 7032 92135-40

E-Mail: office@aquapura-systems.de

www.aquapura-systems.de

Ansprechpartner: Joachim Czieslik

Die Aquapura Systems GmbH ist ein KMU mit 10 Mitarbeitern in Herrenberg bei Stuttgart und bietet Hightech-Technologie im Bereich der Trinkwasserhygiene und Desinfektion. Nachhaltige Keimfreiheit bis zur letzten Entnahmestelle ist der Anspruch, an dem sich Aquapura Systems messen lässt. Der eingesetzte Wirkstoff wird in einem membrangestützten Elektrolyse-Verfahren hergestellt und erfüllt die Anforderungen der Trinkwasserverordnung sowie der einschlägigen Regelwerke des DVGW. Das Leistungsspektrum umfasst neben der Trinkwasserbehandlung insbesondere in Krankenhäusern, Altenheimen, Hotels sowie Ferien- und Wohnanlagen auch die Bereiche Lebensmittelverarbeitung sowie die keimfreie Abfüllung von Getränken. Weitere Anwendungen für Swimming Pools und Kühltürme sowie Oberflächen- und Hauthygiene bei Mensch und Tier werden derzeit erarbeitet. Auch auf diesem Weg gibt es bereits erste vielversprechende Erfahrungen.



Dolomitwerk Jettenberg GmbH

Oberjettenberg 8

83458 Schneizlreuth

Tel.: +49 86519682-0

E-Mail: f.Krey@dolomitwerk.de

www.dolomitwerk.de

Ansprechpartner: Dr. Friederike Krey

Bereits 1953 begann die Familie Schöndorfer im Dolomitwerk Jettenberg mit dem Abbau eines der qualitativ hochwertigsten Dolomitvorkommen in Europa. Dolomit ist ein carbonatisches Calcium-Magnesiummineral und ist gesteinsbildend im gleichnamigen Gestein, in dolomitischem Kalkstein und in verschiedenen Sedimentgesteinen. Der Abbau und die Aufbereitung des Dolomits erfolgen stets nach neuesten technischen Standards und so umweltschonend wie möglich. Die hohe Reinheit und Homogenität des Dolomites aus dem Dolomitwerk Jettenberg ermöglicht den Einsatz in verschiedenen Anwendungsbereichen, wie z.B. zur Herstellung von hochwertigem transparenten Glas, der Verwendung in der Keramik- und Porzellanindustrie, die Verwendung als Füllstoff in Kunststoffen, Farben oder Lacken, die pH-Regulierung in industriellen Prozessen, den Einsatz als mineralische Futtermittel oder zur Aufbereitung von Trink- oder Abwasser. Zum Know-how des Dolomitwerk Jettenberg gehört auch die Herstellung von teil- und vollkalziniertem Dolomit, welche unter den Namen Semidol® und Ökodol® für die Aufbereitung von Trinkwasser und Abwasser eingesetzt werden.

Durch die jahrzehntelange Erfahrung im Abbau und der Verarbeitung von Dolomit bringt das Dolomitwerk sehr viel Expertise in diesem Bereich in das Netzwerk mit ein. Die besonders hochwertigen Filtermaterialien aus Dolomit können in sämtlichen Bereichen in der Wasseraufbereitung eingesetzt werden. Es ist geplant, diese Filtermaterialien möglicherweise in Forschungsprojekten mit anderen Stoffen zu kombinieren, um dadurch dann noch bessere Filtereigenschaften zu erreichen.


Flexbio Technologie GmbH

Rudolf-Diesel-Straße 12

37075 Göttingen

Tel.: +49 551 5032-268

E-Mail: info@flexbio.de

www.flexbio.de

Ansprechpartner: Nils Brunnert

Das Unternehmen Flexbio Technologie GmbH fertigt und vermarktet ein eigens entwickeltes Verfahren zur anaeroben Abwasserbehandlung in kompakter und modularer Bauweise. Die FlexBio Kompaktkläranlagen lassen sich unkompliziert und schnell transportieren. Die Anlagen werden im Werk vormontiert und nach einer Prüfphase ausgeliefert. Die Bauweise ermöglicht eine platzsparende Aufstellung nach dem Plug&Play-Prinzip, sodass die Anbindung der Containeranlagen auf den meisten Betrieben möglich ist. Die Wasseraufbereitungsanlagen enthalten in der Regel folgende Behandlungsschritte, die entweder modular miteinander kombiniert oder als Stand-alone-Lösungen angeboten werden: UV-Desinfektion, Ozonbehandlung, Adsorption durch Eisenhydroxid und/oder Aktivkohle (Schwermetallentfernung), Feinfiltration. Eine Kombination aus verschiedenen Verfahren zur Wasseraufbereitung ist in vielen Fällen sinnvoll und soll im Rahmen des Klarwasser Netzwerks untersucht werden, unter anderem für die optimierte Entfernung von Nitraten und Arzneimittelrückständen.


IMACS GmbH

Alfred-Nobel-Straße 2

55411 Bingen am Rhein

Tel.: +49 6721 480 350

Fax: +49 6721 480 3529

E-Mail: info@imacs-gmbh.de

www.imacs-gmbh.de

Ansprechpartner: Andreas Foltinek

 

Seit 1994 entwickelt und produziert IMACS GmbH Mess-, Steuerungs- und Automatisierungssysteme für verschiedene Branchen, unter anderem auch für die Wasseraufbereitung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 40 Mitarbeiter an zwei Standorten. Der Stammsitz mit Hardware-/Software-Entwicklung, Fertigung von Mustern, Produktion von kleinen und mittleren Serien sowie Verwaltung befindet sich in Bingen am Rhein. In Kornwestheim bei Stuttgart ist ein weiterer Standort mit dem Schwerpunkt Software- und Tool-Entwicklung ansässig. Ein großes Netzwerk spezialisierter Partnerfirmen ergänzt das Firmenportfolio in unterschiedlichen Branchen.


Seccua GmbH

Krummbachstr. 8

86989 Steingaden

Tel.: +49 800 589 3976

E-Mail: info@seccua.com

www.seccua.de

Ansprechpartner: Michael Hank

Die Firma Seccua mit Hauptsitz in Steingaden (Oberbayern) entwickelt, produziert und vertreibt kleine, standardisierte Ultrafiltrationsanlagen zur Behandlung von Trinkwasser ohne Bestrahlung und ohne Einsatz von Chemikalien. Diese Anlagen werden typischerweise dort installiert, wo das Wasser ins Leitungsnetz eines Gebäudes eintritt. Kunden sind vor allem Krankenhäuser, große Gebäude mit vielen Wohnungen oder Anschlüssen sowie Einzelnutzer, die ihr Trinkwasser aus Brunnen entnehmen. In Kombination mit zusätzlichen Modulen aus der Produktpalette des Unternehmens lassen sich neben Krankheitserregern und Trübstoffen auch gelöste Rückstände von Arzneimitteln entfernen sowie die Härte im Wasser stabilisieren, wodurch die Kalkbildung in Rohrleitungen oder Warmwasserbereitern erheblich reduziert werden kann. Die Filtergeräte von Seccua erfüllen die strengen Anforderungen der Trinkwasserverordnung und DIN-Normen, insbesondere was die Ausfilterung von Pathogenen wie Parasiten, Bakterien, Viren sowie die Entfernung von Trübstoffen betrifft. Sie sind somit in der Lage, Wasser von höchster Qualität bereitzustellen.


Terraplasma GmbH

Lichtenbergstraße 8

85748 Garching

Tel.: +49 89 54842270

Fax: +49 89 54842279

E-Mail: info@terraplasma.de

www.terraplasma.de

Ansprechpartner: Gregor Morfill

Die terraplasma GmbH bietet ein neuartiges Konzept bestehend aus Auftragsforschung, Entwicklung sowie Qualitätssicherung von Kaltplasma-Produkten in den Anwendungsbereichen Medizintechnik, Hygiene, Wasseraufbereitung, Abgasbehandlung und Geruchsmanagement. Sie entwickelt Plasmageräte u.a. zur Reduktion bzw. Entfernung von Gerüchen, Allergenen und Mikroorganismen, die auf Technologien zur Produktion von kaltem Plasma bei Zimmertemperatur und unter atmosphärischem Druck basieren. Dazu gehören die Basistechnologien Mikroplasmatechnologie (SMD = Surface Micro Discharge), Magnetisch organisierte Plasmaschichttechnologie (MOPS), Mikrowellenplasmatechnologie und Venturiplasmatechnologie. Als erste Produkte wurden der SteriPlas zur Behandlung von chronisch infizierten Wunden und eine modulare Filterkassette mit integrierter Plasmaquelle zur Beseitigung von Gerüchen im Küchen- und Gastronomieumfeld erfolgreich entwickelt. In der Trinkwasseraufbereitung und Desinfektion bietet das Verfahren von terraplasma mit PAW (plasma activated water) beispielsweise große Verfahrens- und Kostenvorteile gegenüber herkömmlichem Einsatz von Ozon.


Assoziiertes Unternehmen

 

Poromembrane GmbH

Alfred-Schefenackerstraße 1

71409 Schwaikheim

Tel.: +49 7195 70423-10

E-Mail: info@poromembrane.de

www.poromembrane.de

Ansprechpartner: Dr. Martin Hein

 

Die Poromembrane GmbH in Stuttgart ist spezialisiert auf die Entwicklung innovativer Hohlfasermembranen zur Mikro-, Ultra- und Nanofiltration von Wasser für die Trinkwasser-, bzw. Getränkeaufbereitung. Poromembrane GmbH fertigt Prototypen, Muster und Vorserien innovativer Membranen und Filtermodule für Kunden aus den Bereichen Trinkwasser und Getränkeindustrie. Das Herzstück bildet die komplette Herstellungstechnologie für Hohlfasermembranen. Für die Herstellung der Membranen finden spezielle Polymerrezepturen Verwendung, die in den Laboren der Poromembrane GmbH entwickelt und geprüft wurden. Das Unternehmen konstruiert, projektiert und baut Produktionsanlagen spezifisch zugeschnitten auf die ganz bestimmten Anforderungen seiner Kunden und Partner und entwickelt in Zusammenarbeit mit seinen Partnern Geschäftsmodelle zur Vermarktung der Filtrationsverfahren in den identifizierten Märkten. Poromembrane ist ein junges Unternehmen mit Membranexperten, die aus ihren langjährigen Erfahrungen in der Membrantechnologie schöpfen.


F&E Einrichtungen

 

 Fraunhofer IGB

Nobelstraße 12

70569 Stuttgart

Tel.: +49 711 970 4164

E-Mail: info@igb.fraunhofer.de

www.igb.fraunhofer.de

Ansprechpartner: Dr. Thomas Schiestel

 

In vielen Fällen können die derzeit etablierten Verfahren die vielfältigen Aufgaben der Wasseraufbereitung nicht ohne Anpassung und Unterstützung durch neuartige, selektive Systeme leisten. Das Fraunhofer IGB arbeitet daher an der Weiterentwicklung bestehender Prozesse wie Adsorption, Filtration, Fällung, AOP und biologischen Verfahren. Ein wichtiger Ansatz ist dabei die Kombination bzw. Integration unterschiedlicher Verfahren in einem oder in einen Prozess. Beispiele für Themen, die im IGB im Rahmen von Projekten bearbeitet werden, sind:

  • biologische Verfahren
  • Membranverfahren
  • Adsorptionsverfahren
  • Plasmaverfahren (AOP)

Das Fraunhofer IGB entwickelt und optimiert neue Konzepte und Technologien für eine nachhaltige Aufbereitung und Reinigung beispielsweise von kommunalen Abwässern oder auch industriellen Prozesswässern bis in einen Pilotmaßstab.


 

 

 

 

 

 

Ruhr-Universität Bochum

Lehrstuhl für Allgemeine Elektrotechnik und Plasmatechnik (AEPT)

Universitätsstraße 150

Tel.: +49 234 3222487

E-Mail: awakowicz@aept.ruhr-uni-bochum.de

www.aept.ruhr-uni-bochum.de

Ansprechpartner: Prof. Peter Awakowicz

 

 

Der Lehrstuhl für Allgemeine Elektrotechnik und Plasmatechnik an der Ruhr-Universität Bochum beschäftigt sich seit 2003 mit der Entwicklung, Optimierung und Charakterisierung von Plasmaquellen für verschiedene Einsatzgebiete. Die Expertise reicht vom Niederdruckplasma über Atmosphärendruckplasmen zu Hochdruckgasentladungslampen. Ein Schwerpunkt der Forschung ist die Herstellung und Verbesserung funktioneller Schichten, welche unter anderem im Sonderforschungsbereich SFB-TR 87 "Gepulste Hochleistungsplasmen zur Synthese nanostrukturierter Funktionsschichten" erforscht werden. Lehrstuhlleiter Prof. Dr. Peter Awakowicz ist zudem Sprecher des SFB. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Plasmadiagnostik und Simulation, mit der Entwicklung neuer Diagnostiksysteme, wie z.B. der Multipolresonanzsonde, und dem Einsatz verschiedener etablierter Diagnostiken, wie z.B. absolut kalibrierte optische Emissionsspektroskopie und Langmuirsondendiagnostik. Ein relativ junges Forschungsthema ist die plasmaunterstütze Katalyse und der Abbau von VOC's. Das Schwerpunktthema "Biomedizinische Anwendungen der Plasmatechnik" wird seit Februar 2015 von Jun.-Prof. Dr. Katharina Stapelmann erforscht. In ihrer AG werden die Plasmasterilisation sowie die plasmaunterstütze Wundheilung untersucht. Weitere Forschungsthemen befinden sich derzeit noch im Aufbau, so z.B. die Krebstherapie mittels Plasmen und die Abwasserreinigung.


 

 

 

 

 

 

Hochschule Ulm

Institut für Medizintechnik und Mechatronik

Albert-Einstein-Allee 55

89081 Ulm

vatter@hs-ulm.de

hessling@hs-ulm.de

www.hs-ulm.de

Ansprechpartner: Dr. Petra Vatter und Prof. Dr. Martin Hessling

 

Die Hochschule Ulm beschäftigt sich seit einigen Jahren mit der Strahlungsdesinfektion von Wasser und anderen Flüssigkeiten, wobei der Schwerpunkt zunächst auf kleinen UVC-LED-basierten Systemen lag. Mit der Zeit sind weitere Ansätze dazugekommen - zuletzt die Verbesserung der Trinkwasserqualität mit Hilfe mikrobiologischer Methoden. Die aktuellen Möglichkeiten / Erfahrungen der Hochschule Ulm umfassen u.a. die folgenden Aspekte:

  • Entwicklung kleiner UVC-LED basierter Desinfektionssysteme – auch in Kombination mit Ultraschall
  • Entwicklung kleiner Desinfektionssysteme mit Hilfe violetter und blauer LEDs zur Schonung biologischer und technischer Materialien
  • Tests von Desinfektionssystemen anhand von Mikroorganismen wie Legionellen, Pseudomonaden, Staphylokokken, …
  • Bioreaktoren / Bioreaktoranalytik
  • Biofilme / Biofilmreaktoren

 

 

 

ISAT

Institut für Sensor- und Aktortechnik der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Am Hofbräuhaus 1b

96450 Coburg

Tel.: +49 9561 317-535 

Fax: +49 9561 317-774

klaus-stefan.drese@hs-coburg.de

www.isat-coburg.de

Ansprechpartner: Prof. Dr. Klaus Stefan Drese

Das Institut für Sensor- und Aktortechnik (ISAT) der Hochschule Coburg ist ein 2006 gegründetes anwendungsbezogenes Forschungs- und Entwicklungsinstitut, das in Kooperation mit Industriepartnern maßgeschneiderte Lösungen für mess- und antriebstechnische Aufgaben entwickelt. Das ISAT-Portfolio reicht von Sensorrecherchen für industrielle Anwendungen mit hohen spezifischen Anforderungen über die Sensor-Auswahl, - Optimierung und - Integration bis zur Entwicklung eigener spezifischer Sensorlösungen, die an die jeweiligen industriellen Anforderungen angepasst sind. Besondere Kompetenz hat das ISAT im Bereich messtechnischer Anwendungen akustischer Oberflächenwellen erworben; diese Kompetenz fließt maßgeblich in eine Vielzahl der im Institut durchgeführten Forschungsprojekte ein.


 

ITV Denkendorf

Körschtalstraße 26

73770 Denkendorf

Tel.: +49 711 9340-0

Fax: +49 711 9340-297

www.itv-denkendorf.de

Ansprechpartner: Dr. Jamal Sarsour

 

Das ITV Denkendorf ist Deutschlands größtes Textilforschungszentrum und betreibt Grundlagen- sowie anwendungsorientierte Forschung über die gesamte textile Produktionskette hinweg - vom Rohstoff bis zum Endprodukt. Produktionsnahe Technika, spezialisierte Labors und eigene, am ITV entwickelte Produktions- und Prüfverfahren ermöglichen die Lösung komplexer und anspruchsvoller Aufgabenstellungen für die Industrie mit ganzheitlicher Kompetenz - vom Rohstoff bis zum Endprodukt, von der Idee bis zur Marktreife.